Stadt Zug
Start der Online-Umfrage für den «Masterplan Sportanlagen»
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Seit es das Smartphone gibt, hat sich die Onlinezeit nicht nur in der jüngeren Generation erhöht. Soziale Netzwerke kosten uns täglich einige Stunden Zeit, die wir auch anderweitig verbringen könnten. Wie lässt sich die Zeit in Social Media reduzieren und ab wann spricht man von einer Sucht?
Langeweile macht kreativ. Doch wer kennt sie noch, die gähnende Langeweile bei schlechtem Wetter, wenn man nicht draußen sein und sich mit Freunden treffen kann? Fakt ist, dass das digitale Zeitalter das Leben verändert hat. Wer sich heute langweilt, kann ganz ohne aus dem Haus zu gehen die besten Online Casinos Schweiz testen und wird sehen, wie schnell die Zeit verfliegt. Noch schneller vergeht die Zeit in Social Media. Das Smartphone liegt griffbereit und sobald ein Signal ertönt, hat man es in den Händen und schaut, wer etwas in die Gruppe geschrieben oder ein neues Post abgesetzt hat. Das Risiko, dass sich das eigene Leben hauptsächlich online abspielt, ist bei Menschen unterschiedlicher Altersgruppen enorm. Auch wenn der Fingerzeig hauptsächlich auf die jüngere Generation gerichtet ist, können sich viele Eltern von der Sucht nach Informationen nicht freisprechen.
Grundsätzlich sollte man in der Familie und in der Paarbeziehung feste Internet-"Auszeiten" vereinbaren. Schon so lässt sich vermeiden, dass man beim gemeinsamen Essen oder in geselliger Runde auf sein Handy schaut und die neuesten Nachrichten checkt. Auch nächtliche Schlafunterbrechungen sind vermeidbar, wenn man das Smartphone ausschaltet. Übrigens: Der Wecker funktioniert auch bei abgeschaltetem Internet. Die folgenden 5 Tipps sind einfach umsetzbar und führen automatisch dazu, dass man nicht permanent auf den Bildschirm blickt und die nächste Nachricht sehnsüchtig erwartet.
Sind soziale Medien bereits zur Sucht geworden, kann es helfen, sich bei einem Großteil der Plattformen abzumelden und seine ständige Verfügbarkeit dadurch zu reduzieren. Nach den ersten schweren Tagen fällt es einfach, die digitale Welt nicht länger als Ersatz für das echte Leben zu betrachten.
Sport, wöchentliche Treffen mit Freunden, Grillabende im Garten oder ein Familienurlaub zu Hause sorgen dafür, dass soziale Medien an Bedeutung verlieren. Um die tägliche Zeit im Internet wirklich zu reduzieren, sollte man zuerst wissen, wie viel Zeit man wirklich online verbringt und wie oft man das Smartphone in die Hand nimmt. Hier kann eine ganz einfache Strichliste helfen. Der abendliche Blick auf die Griffe zum Handy sind für viele Social-Media-Süchtige bereits heilsam und zeigen, dass sich das Verhältnis zwischen der Freizeitgestaltung und der Zeit in sozialen Netzwerken verschoben hat.
Fazit: In den ersten Tagen kann der selbst verordnete Verzicht auf Social Media durchaus zu "Entzugserscheinungen" führen. Hier hilft Ablenkung, die man am besten im Sport oder beim Treffen mit Freunden findet. Um wirklich weniger online zu sein und sein Leben wieder zu erleben, ist es wichtig, dass das Handy nicht immer und überall griffbereit zur Hand liegt. Im Schlafzimmer sollte es grundsätzlich nicht liegen.
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