Stadt Zug
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«Das Nashorn» der Künstlerin Sira Trinkler. Foto: zvg
Die Zuger Künstlerin Sira Trinkler stellt bis zum 17. Mai ihre Werke in der Ausstellung «Strich für Strich» im Verwaltungszentrum an Aa in Zug aus.
Sira Trinkler zeichnet in der Tradition des Hyperrealismus à la Franz Gertsch. Ihre Werke, Ergebnis monatelanger konzentrierter Arbeit, bestechen durch eine fast greifbare Perfektion. Ein Beispiel ihres künstlerischen Ansatzes und Stils ist ihr Werk «Nashorn», in dem die Haut des Tieres nicht nur lebensecht dargestellt wird, sondern auch andere Lebewesen, die sich im Lebensraum des Nashorns befinden, kunstvoll integriert sind. Dies verdeutlicht, wie ihre Zeichnungen nicht nur aus der Ferne beeindrucken, sondern auch aus der Nähe zum genaueren Hinsehen einladen.
Eine Welt voller Detailreichtum 1999 in Zug geboren und in Hagendorn aufgewachsen, hat sich Sira Trinkler nach ihrem Abschluss in Graphic Design an der renommierten Hochschule für Design, Kunst & Film in Luzern der Welt der hyperrealistischen Kunst zugewandt. Ihre Kunstwerke, die das Alltägliche in seinen faszinierenden Facetten zerlegen, gehen über die blosse Imitation der Wirklichkeit hinaus und laden den Betrachter ein, in eine Welt voller Detailreichtum einzutauchen.
Die Vernissage findet am 9. April statt. Organisiert wird die Ausstellung von der Direktion für Bildung und Kultur, der Baudirektion des Kantons Zug sowie der Lakeside Gallery Hodel Zug.
RC
Ausstellung «Strich für Strich». 9. April bis 17. Mai. Verwaltungszentrum an der Aa, Aabachstrasse 5, 6300 Zug. Vernissage: 9. April, 17 Uhr.
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