Eishockey
Die EV Zug Frauen unter den besten drei
Impression aus der Kirche St. Martin in Baar. Foto: UG
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu, und die Zuger Woche blickt auf ein ereignisreiches Jahr im Kanton Zug und der Umgebung zurück. Es war ein Jahr, das von vielen prägenden Ereignissen, Entwicklungen und Herausforderungen begleitet wurde.
Die wirtschaftliche Landschaft in Zug zeigte sich auch 2024 dynamisch. Die Region, die weiterhin als bedeutender Wirtschaftsstandort in der Schweiz gilt, konnte zahlreiche neue Unternehmen begrüssen. Besonders im Tech-Sektor, aber auch in Bereichen wie Finanzen und Life Sciences, wurden neue Impulse gesetzt. Das Thema Nachhaltigkeit und grüne Technologien war ebenfalls in aller Munde, wobei Zug verstärkt auf nachhaltige Unternehmenspraktiken setzte.
Im politischen Bereich war das Jahr 2024 von wichtigen Entscheidungen und Diskussionen geprägt. Auf kantonaler Ebene wurden verschiedene Projekte zur Stadtentwicklung und Infrastruktur vorgestellt, die Zug als Wohn- und Arbeitsort attraktiver machen sollen. Auch im Bereich der Bildung gab es Entwicklungen. Zug konnte zudem internationale Anerkennung für seine politischen Institutionen und seine Rolle als Finanzplatz gewinnen.
Auch zeigte sich der Kanton Zug als ein lebendiger Kulturstandort. Zahlreiche Veranstaltungen, Konzerte und Ausstellungen bereicherten das kulturelle Leben der Stadt. Zudem fanden immer mehr Veranstaltungen im Bereich der zeitgenössischen Kunst und digitalen Medien statt, was das kulturelle Profil von Zug stärkte.
Die Zuger Gesellschaft zeigte sich 2024 weiterhin sehr engagiert in sozialen und gemeinnützigen Projekten. Der Dialog über Fragen der Integration, Chancengleichheit und Nachhaltigkeit wurde intensiv geführt. Insbesondere die Förderung von Umweltbewusstsein und das Streben nach einer inklusiveren Gesellschaft fanden grossen Anklang. Auch der Austausch zwischen der Bevölkerung und den lokalen Behörden über Themen wie Wohnungsbau, Mobilität und Gesundheitsversorgung war ein wichtiges Thema im Jahresverlauf.
Die Medienlandschaft in der Schweiz steht vor herausfordernden Zeiten. Steigende Papierpreise, zunehmende Konkurrenz durch digitale Plattformen und veränderte Konsumgewohnheiten der Leserinnen und Leser setzen traditionelle Medienunternehmen stark unter Druck. Die gestiegenen Papierpreise sind ein globales Phänomen, das durch Lieferkettenprobleme, steigende Energiekosten und eine hohe Nachfrage verschärft wurde. Besonders der anhaltende Anstieg der Rohstoffpreise hat die Produktionskosten von Printmedien drastisch erhöht, was viele Verlagshäuser dazu bewogen hat, ihre Printprodukte einzustellen.
Nicht selbstverständlich ist es, dass eine Zeitung wie die Zuger Woche gratis mit der Post an Haushalte im Kanton geliefert wird. Dies verursacht zusätzliche Kosten, die sich regelmässig erhöhen. Wir von der Zuger Woche suche in dieser schwierigen Situation nach innovativen Wegen, um uns auch weiterhin als wirkungsvollste Medium im Kanton Zug zu behaupten.
Dazu gehören unter anderem die Fokussierung auf qualitativ hochwertigen Journalismus und die Stärkung der Beziehung zu ihrer Leserschaft und den Inserenten. Denen möchten wir an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön aussprechen. Ohne die Unterstützung unserer Inserenten wäre es nicht möglich, diese vielfältige und tiefgehende Berichterstattung zu leisten. Ihre Partnerschaft ist für uns von besonderem Wert und trägt dazu bei, dass die Zuger Woche auch in Zukunft ein verlässlicher Informationslieferant für die Region bleiben kann. Inserenten schaffen die Grundlage, auf der wir unseren Lesern hochqualitative Inhalte bieten können. Gleichzeitig bemühen wir uns, ihnen eine Plattform zu bieten, die es erlaubt, ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiten Publikum näherzubringen. Diese Zusammenarbeit liegt uns besonders am Herzen.
Hand in Hand geht damit auch die Treue unserer Leserschaft. Ihr Interesse und ihre aktive Teilnahme am Leben der Zuger Woche motivieren uns jeden Tag aufs Neue. Rückmeldungen, Anregungen und Feedback der Leserinnen und Leser sind ein wertvoller Bestandteil unseres Journalismus, der stets auf die Bedürfnisse und Interessen unserer Community ausgerichtet ist. Wir freuen uns, auch im kommenden Jahr weiterhin für Sie da zu sein.
Das gesamte Team der Zuger Woche wünscht Ihnen besinnliche und erholsame Festtage und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2025.
Uwe Guntern
Erscheinungsweise der Zuger Woche
Dies ist die letzte Ausgabe des Jahres. Die Zuger Woche macht vom 23. Dezember bis zum 3. Januar Betriebsferien. Die nächste Ausgabe erscheint am 8.Januar.
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